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Bild: AMORANA

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Amorana hat das Geschäft mit Sexspielzeug aus der Schmuddelecke befreit. Von der Gründung in der Garage zum zweistelligen Millionen-Umsatz: Wie haben das Alan Frei und Lukas Speiser gemacht?

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30.07.2020
Als Alan Frei und Lukas Speiser auf die Suche nach einem Bankkonto für ihre frisch gegründete Firma Amorana gingen, haperte es zunächst. Das war vor knapp zehn Jahren. Ihre Firma hatte damals erstens keine längere Historie vorzuweisen. Und zweitens trieb ihr Geschäftsmodell nicht wenigen Bankern die Schamesröte ins Gesicht: der Verkauf von Sexspielzeug. Heute beisst sich wohl manch einer dieser Banker vor Ärger auf die Lippe: Amorana gehört mittlerweile zur Crème de la Crème der Schweizer Online-Shops. Die Firma erwirtschaftet mit Sextoys und Produkten für sexuelle Gesundheit und Wohlbefinden einen mittleren zweistelligen Millionenum ...
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