Als es in Berlin und in anderen Städten Deutschlands in der Silvesternacht zu schweren Ausschreitungen kam, verhielten sich die linksdominierten Medien und die linken Parteien wie bereits nach der Kölner Silvesternacht 2015 und nach anderen Migrantenkrawallen. Man kann sagen, sie reagierten wie üblich: verschweigen, verharmlosen oder behaupten, es seien überwiegend Deutsche oder junge frustrierte Männer oder es seien «gruppendynamische Prozesse».
Jedenfalls auf keinen Fall erwähnen, dass es sich um Migranten-Kriminalität handelt. Und wenn ein Verschweigen nicht mehr möglich ist, dann durch Vorspiegeln von politischem Handeln beschwichtigen, indem man meist wirkungslose Forderungen aufstellt oder Gesetzesvorlagen, «Krisengipfel» oder eine bessere Ausstattung der Polizei ankündigt.
Zugleich wird aber auch versucht, jede Debatte über die Migrationspolitik im Keim zu ersticken, denn man dürfe durch eine Debatte auf keinen Fall den «Rechten» in die Hände spielen. Dass diese Migrantenkrawalle in Deutschland stattfinden konnten, ist nicht der eigentliche Skandal. Der Skandal ist, dass sie vom linken politisch-medialen Establishment durch weitere Migration gefördert und verschwiegen werden.
Es erstaunt, dass kaum jemand von liberal-konservativer Seite die Bundesregierung und die linken Landesregierungen fragt: «Warum machen Sie das? Warum wollen Sie die ungesteuerte massenhafte Zuwanderung? Warum verschweigen und verharmlosen Sie Migrantenkriminalität? Warum wird jede Kritik an der Migrationspolitik bekämpft und von den Medien im Keim erstickt? Und warum tun Sie nichts gegen diese Migrantengewalt, wo Sie doch bei ‹Reichsbürgern› und Corona-Kritikern unter Beweis gestellt haben, dass sie durchaus Wasserwerfer und Knüppel einsetzen und Leute in Haft nehmen lassen können?»
Die Fragen lassen sich leicht beantworten, auch wenn die Antworten uns alle erschaudern lassen sollten.
Lassen Sie uns Klartext reden: Die politische Linke will die ungesteuerte Massenzuwanderung, wobei Flüchtlingsschutz oder die Zuwanderung von Fachkräften allenfalls Vorwände sind. In links-grünen Kreisen wird offen gesagt, dass die Massenzuwanderung der «Enthomogenisierung» dient. Um das einordnen zu können, muss man verstehen, was der ideologische Hintergrund ist.
Axel Steier, eine massgebende Person der grün-linken «Seenotretter», hat das dieser Tage ziemlich freimütig auf Twitter erklärt. Nach seinem Weltbild würde es in Zukunft keine «Weissbrote» (das sind die ethnischen Deutschen) mehr geben. Sie würden aussterben. Durch die Migration erfolgt die «Enthomogenisierung» der «Weissbrote», und damit werde die Evolution beschleunigt. «In 50–100 Jahren wird es keine Weissbrote mehr geben, weil sich ihre Nachkommen für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist.»
Derartige Aussagen sind kein radikaler Unsinn eines bekifften Grünen, sondern sind ein zentrales Element der Ideologie der sogenannten Anti-Deutschen in den linken Parteien (Grüne, SED/Die Linke, SPD und linker Flügel der CDU) und korrespondieren auch mit Elementen der Woke-Ideologie.
Auch wenn dies als Gegenbild zur NS-Ideologie erscheint, ist diese Ideologie mit ihrem antideutschen und antiweissen Rassismus, der menschenverachtenden Unterscheidung zwischen Menschen verschiedener Klassen, und mit der Anmassung, den Willen der Evolution zu vollziehen und durch Migration zu beschleunigen, nichts anderes als die Rassenlehre mit umgekehrten Vorzeichen. Es ist ein Menschenzuchtprogramm, wobei die «Weissbrote» als minderwertig angesehen werden. Deshalb empfinden die Anhänger dieser Ideologie auch keine Empathie für deutsche Opfer von Migrantengewalt.
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