«Ich war einmal so schön», klagt der wohl impfgeschädigte ETH-Informatiker Stevan Mihajlovic in der Videoreihe «Unerwünscht». Nun sei er es nicht mehr, «ich habe alles verloren». Damit meint er Freundin, Haus, «alles».
Mihajlovic erzählt, wie er sich unter Druck gefühlt habe, sich mit Moderna impfen zu lassen. Über Nebenwirkungen, sagt er, sei er nicht aufgeklärt worden.
Allerdings: Nach drei Tagen plagt ihn ein Schwindelgefühl, das sich stetig verschlimmert. Seine Beine versagen, sein Herz schmerzt.
Als er sich im Spital untersuchen liess, zog niemand Impf-Nebenwirkungen in Betracht. Obwohl täglich neue Symptome hinzukamen: Hirnnebel, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, unkontrollierte Kopfbewegungen.
Kardiologische, neurologische und psychiatrische Untersuchungen ergaben nichts. Erst eine Psychiaterin meldete die Nebenwirkungen an Swissmedic.
Anschliessend sagte ihm ein Spital-Immunologe, sein Fall komme ihm bekannt vor. Und riet ihm von einer weiteren Impfung ab. Nur öffentlich wollte niemand etwas dazu sagen.
Mittlerweile ist Mihajlovic vollständig pflegebedürftig. Er hofft, an einer klinischen Studie teilnehmen zu können, um irgendwann ein Medikament gegen seine möglichen Impfschäden zu erhalten.
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