Europas grosser Friedensstifter: Niklaus von Flüe, genannt Bruder Klaus, ist der einzige Schweizer Heilige. Er inspirierte Persönlichkeiten wie Kanzler Konrad Adenauer und Papst Johannes Paul II. Seine Ideen halfen, die Kubakrise zu entschärfen und den Kalten Krieg zu beenden. Auch heute weist sein unsterbliches Erbe den Weg aus Krieg und Elend
Anzeige
Weltwoche logo
Menu
 
 
Bild: INTERFOTO / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Europas grosser Friedensstifter: Niklaus von Flüe, genannt Bruder Klaus, ist der einzige Schweizer Heilige. Er inspirierte Persönlichkeiten wie Kanzler Konrad Adenauer und Papst Johannes Paul II. Seine Ideen halfen, die Kubakrise zu entschärfen und den Kalten Krieg zu beenden. Auch heute weist sein unsterbliches Erbe den Weg aus Krieg und Elend

0 0 0
24.06.2023
Rom Drei meiner älteren Brüder fühlten sich, sobald sie erwachsen wurden, wie magisch von der Schweiz angezogen, nachdem Deutschland als Nation im Jahr ihrer Geburt dem mörderischen Wahn verfallen war, das alles beherrschende Zentrum der Welt zu sein. Dafür lernten sie als erste Fremdsprache sogar Schwyzerdütsch. Heute kann ich sie verstehen. Denn politisch, historisch und geografisch gesehen, ist die Schweiz das klassische Exzentrikum Europas. Das hat die Eidgenossenschaft mit der Genossenschaft der Heiligen gemein, ebenso ihre übernationale Universalität seit Anbeginn. Die Schweizer und die Heiligen bevölkern zwei Reiche des Exzentrischen. Da wundert es nicht, dass ein ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

Schreiben Sie einen Kommentar

Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.