In der Schweiz haben mehr Jugendliche Straftaten begangen als noch vor neun Jahren. Das zeigt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Dafür wurden im letzten Jahr über 11.000 Jugendliche befragt.
Interessant: Über 40 Prozent der Jugendlichen gaben an, in ihrem Leben schon Vandalismus oder Ladendiebstähle begangen zu haben.
Noch interessanter: Befragte mit Migrationshintergrund begehen «signifikant häufiger» Straftaten, wie die Studie zeigt. Das zeigt sich bei allen aufgeführten Delikten – insbesondere bei Diebstählen, dem Tragen von Waffen und bei Gruppenschlägereien.
Die Autoren dieser Studie betonen jedoch, dass es sich hier nicht unbedingt um eine sogenannte importierte Kriminalität handeln muss. «Wenn weitere Einflussfaktoren berücksichtigt werden, stellt der Migrationshintergrund kein signifikantes Risiko dar.»
Allerdings sind frühere Studien ebenfalls zum Schluss gekommen, dass hier ein Zusammenhang zu verbrecherischem Verhalten besteht.
Über die Täterherkunft schweigen sich Mainstream-Medien und rot-grüne Politiker bekanntlich gerne aus.
So dürfen beispielsweise Zürcher Polizeimeldungen den Migrationshintergrund der Täter nicht mehr nennen. Denn er sei «wenig aussagekräftig». Die ZHAW-Studie besagt das Gegenteil.
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