Die neue Smartphone-App «Hater» führt Menschen zusammen, die das Gleiche hassen. Funktioniert das? Ein Selbstversuch.
Eigentlich bin ich kein Fan von Online-Dating. Im Frage-Antwort-Spiel bewirft man sich gegenseitig plump mit Komplimenten oder sucht verzweifelt nach einem Gesprächsthema. «Du magst lange Spaziergänge am Strand? Wow, ich mag auch lange Spaziergänge am Strand!» – ganz schön öde, so eine Unterhaltung. Obwohl sich beide freiwillig angemeldet haben und sich gegenseitig attraktiv finden, wirkt das alles irgendwie erzwungen.
Dem stellt sich «Hater» entgegen, eine neue Smartphone-App fürs Kennenlernen: Anstatt sein Profil gfemäss den eigenen Vorlieben erst ...
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