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Die Schweizer Hilfswerke leben auf Kosten des Staates. Sie orientieren nur sehr unzureichend über ihre Tätigkeiten. Über die Wirkung von Projekten erfährt man fast nichts. Die Informationen sind umso dürftiger, je höher der Anteil an Deza-Geldern ist. Dies zeigt eine neue Studie.

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06.11.2008
Die Studie hat Pioniercharakter. Entwicklungsfachleute von IDEAS (Independent Development Experts Association), einem 1994 gegründeten Verein mit Sitz in Winterthur, haben erstmals die «Transparenz der Top Ten in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit» untersucht (www.aidrating.org). Zum Autorenteam gehört neben Projektleiter Jan Stiefel, der in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa tätig war und für die Uno-Welternährungsorganisation FAO, Intercooperation und die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) gearbeitet hat, unter anderen Jean-Max Baumer. Der emeritierte Professor für Volkswirtschaftslehre hat während 21 Jahren das Lateinamerika-Institut an der U ...
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