It would earn a right wing politician a Big Tech suspension from social media. But all is fair in the pandemic war on civil liberties. Last week, United States Supreme Court Justice Sonya Sotomayor belched up a stinker — what the Washington Post called a “whopper.” During the closely watched high court debate over President Joe Biden’s unilateral vaccination decrees, Sotomayor insisted that the Omicron variant “is as deadly and causes as much serious disease in the unvaccinated as Delta did.”
The left leaning jurist even invoked “the children” to defend Biden’s potentially unconstitutional, government mandated imposition on privately employed adults: “We have over 100,000 children, which we’ve never had before, in serious condition and many on ventilators.” In the words of the Post’s official fact checker, the supreme was “wildly incorrect.” Sotomayor’s calculation was “at least 20 times higher than reality.”
Back in 2001, while addressing the University of California, Berkeley, School of Law, the Ivy League luminary mused, “I would hope that a wise Latina woman with the richness of her experiences would more often than not reach a better conclusion than a white male who hasn't lived that life.” As we enter year three of the pandemic panic, many fatigued Americans would hope that a Supreme Court justice with the extraordinary power to shape their Constitutional rights would never reach for sloppy statistics to shore up questionable conclusions.
Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.