Es waren zwei harte Jahre für Greta «I want you to panic!» Thunberg. Die Corona-Panik liess die Klima-Panik fast vergessen. Und ausgerechnet Schweden, ihre Heimat, mochte nicht mitmachten.
Doch Greta versöhnt nun Gesundheits-Krise, Öko-Krise und Klima-Krise: Alles ein und dasselbe!
Aber klar doch! Am Anfang war die Fledermaus – eine Fledermaus, die wegen des Klimawandels aus ihrem vom Menschen verschandelten Habitat vertrieben wurde.
Wie konnten wir das nur übersehen!
Greta – It was only a matter of time before the Health Crisis morphed into the Climate Crisis.
Lockdowns, social movement control, and State permission. All monitored through your digital ID.
If we allow it.#climate #COVID19
— Bernie's Tweets (@BernieSpofforth) February 5, 2022
Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.