Fürchterliche Plagen wie Polio oder Pocken wurden dank der Impfung weitgehend eingedämmt. Weniger gerne berichten die Mediziner über Pannen und Opfer. In der Regel ging es um unreine Impfstoffe, die das Virus verbreiteten, statt es einzudämmen.
Es waren Einzelfälle, und sie wurden über die Jahrzehnte immer seltener. Aber ganz verschwunden sind sie nie.
Erst kürzlich rapportierte die WHO wieder 420 Fälle von Polio-Infektionen in 30 Ländern, welche durch die Impfung ausgelöst wurden.
Unter dem Stichwort «Vaccine derived Poliovirus» (VDPV) finden man auf der Website der WHO dutzende Artikel zu diesem ungelösten Problem. Doch die Mainstream-Medien zensieren solche Meldungen inzwischen systematisch. Das ist noch verheerender als jeder schlechte Impfstoff.
Bei der mRNA-Technologie besteht diese Gefahr kaum. Trotzdem: Es fehlt die Langzeiterfahrung. Wir wissen auch nicht, wie das Virus auf Massenimpfungen reagiert. Stichwort Fluchtmutationen.
Für ältere Menschen birgt eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 zweifellos ein viel höheres Risiko als die Impfung. Sonst wäre die Sterblichkeit während und nach den grossen Impfkampagnen bei den Senioren Anfang 2020 nicht so dramatisch gesunken.
Doch je rasanter sich die Omikron-Variante aller Impfungen zum Trotz verbreitet, desto deutlicher wird: Es ist ein völlig unnötiges Risiko, junge Gesunde und vor allem Kinder zu impfen oder gar noch zu boostern. Für sie ist das Coronavirus nicht gefährlicher als eine Grippe.
Jeder verantwortungsvolle Arzt oder Apotheker rät im Umgang mit Pharmazeutika: Was nicht unbedingt nötig ist, sollte man unbedingt sein lassen. Denn Arzneien ohne Nebenwirkungen gibt es nicht. Das gilt auch für experimentelle Impfstoffe.
Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.