Aktivistische Ideologen schrecken heutzutage vor nichts zurück. Auch nicht vor Kindern.
Etwa die queere Musikerin und Zürcher Aktivistin, Brandy Butler (2. Finalistin «The Voice of Switzerland 2012»).
Auf Instagram läutet sie die vierte Saison ihrer Kinderlesung «Drag Story Time» ein.
Zusammen mit anderen Dragqueens präsentiert sie im Tanzhaus Zürich Kindergeschichten für Jungen und Mädchen im Alter von 3 bis 10 Jahren.
Zudem pikant: Die Öffentlichkeit subventioniert Butleres LGBTQ-Aktivismus.
Das Tanzhaus Zürich ist nämlich eine Institution für Tanz, Choreografie und Performance, die unter anderem von der Bildungsdirektion Kanton Zürich, dem Volksschulamt Schule und Kultur sowie dem Migros-Kulturproduzent gefördert wird.
In Zürich fliessen staatliche Gelder sogar direkt in Butlers queere Musikergruppe: Auf der Website des Ensembles ist die Stadt als «Partnerin» gelistet.
Ob Eltern ihre Kinder zur Märchenstunde von pompös verkleideten Männern in Damenroben schicken wollen, können sie selbst entscheiden.
Wer das will, sollte aber auch eigens dafür aufkommen. Und nicht der Steuerzahler.
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