Den Kindern gegenseitigen Respekt beibringen reiche heute nicht mehr aus, man müsse ihnen den queeren Lifestyle vorleben – mit entsprechendem Kindergarten-Personal oder Büchern, in denen nicht nur Prinzen und Prinzessinnen vorkommen.
So äusserte sich der Geschäftsführer eines Berliner Pilotprojekts gegenüber der Bild-Zeitung. Er ist dabei, in Berlin-Schöneberg zwei Kitas in einem Mehrgenerationenhaus für LGBTQ-Menschen aufzubauen.
Brisant: Im Vorstand der diversen Kita sitzt niemand Geringeres als Rüdiger Lautmann (86), der in Deutschland als Pädophilie-Verfechter gilt.
Laut Focus.de beantragte Lautmann 1979, den Paragrafen 176, wonach sexuelle Handlungen mit Kindern unter 14 Jahren strafbar sind, aus dem deutschen Strafgesetzbuch zu streichen.
Zudem veröffentlichte er 1994 das Buch «Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen». Darin heisst es: «Mädchenfreunde haben es […] schwerer, ihre Neigung glaubhaft darzustellen und auf sprachliche Begriffe zu bringen.»
Rüdiger Lautmann ist ausserdem als Schriftführer und Vorstandsmitglied der SPD queer Tempelhof-Schöneberg aktiv. Diese fordern, dass bereits Siebenjährige einmal pro Jahr Geschlecht und Vornamen auf dem Standesamt ändern können. Mitte 2023 soll das laut einem Entscheid der Bundesregierung für jeden deutschen Bürger ab 14 Jahren möglich sein.
In Deutschland werden wohl künftig Kinder auf LGBT-Kurs gebracht, abgesegnet von einem umstrittenen Ideologen.
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