Die Inflation und Turbulenzen in der Finanzwelt wie zum Beispiel in den Jahren 2000 oder 2008 setzen den Privatvermögen immer wieder zu. Dazu kommt die ultralockere Geldpolitik, die zur Entwertung des Geldes führt. So waren Ende des Jahres 2020 rund 20 Prozent mehr Dollar im Umlauf als zu Beginn. Die Leidtragenden sind dabei die Sparer, deren Vermögen real immer weniger wert sind und die auf dem Bankkonto keinen Zins mehr bekommen. Aber auch Firmen und Unternehmer, die verantwortungsvoll und umsichtig mit dem Geld umgehen, werden nicht etwa dafür belohnt, sondern mit Negativzinsen bestraft.
Lösung gegen den Kaufkraftverlust
Einen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation bietet die Real Unit Schweiz AG mit Sitz in Baar an, eine Investmentgesellschaft, die breit diversifiziert in reale Werte investiert. Wie Dani Stüssi, CEO von Real Unit sagt, hat sich die Finanzindustrie im vergangenen halben Jahrhundert mehr und mehr von der Realwirtschaft abgekoppelt. «Das Geld hat seine ursprüngliche Funktion zur Werterhaltung verloren, seit es nicht mehr mit Gold hinterlegt sein muss», erklärt er. Als Folge davon nehme die Kaufkraft deutlich ab. Ein Inflationsrechner zeigt, was das über die Jahre ausmachen kann – viel mehr, als man denkt. Dani Stüssi vertritt die Meinung, dass jeder Mensch das Anrecht darauf hat, dass sein hart erarbeitetes Geld auch den Wert behält.
Das war auch die Mission des Luzerner Bankiers Karl Reichmuth, der Real Unit gründete und eine Anlagestrategie entwickelte, mit der sich Investoren gegen die Geldentwertung schützen können. «Real Unit investiert mit grösstmöglicher Sicherheit und breit diversifiziert in reale Werte wie die Edelmetalle Gold und Silber, Bargeld oder in bilanzstarke Schweizer Firmen», erklärt Dani Stüssi. Dabei sei der Gegenwert der Anlagen mehrheitlich physisch hinterlegt und sicher im Gotthardmassiv gelagert. Gegenwärtig betrage der Bargeldanteil 17 Prozent. In Krisen hätte man folglich stets Zugriff auf die Werte, weil sie sich ausserhalb des Bankensystems befinden. Dani Stüssi erinnert in diesem Zusammenhang an die Euro-Krise 2014, als die Griechen zeitweise am Bancomaten nur 80 Euro pro Tag beziehen konnten.
Einzigartige Strategie
Bei der Auswahl der Aktien verfolgt Real Unit strenge Auswahlkriterien: Die Firmen, in die investiert wird, müssen eine solide Bilanz aufweisen und fair bewertet sein. Ausserdem sind ein krisenfestes Geschäftsmodell sowie eine solide Dividendenpolitik ein Muss. Nicht berücksichtigt werden Finanztitel und Aktien von Firmen, die nicht nachhaltig wirtschaften. Die Aktien sind sogar noch mit Optionen abgesichert. «Durch diese Strategie bewahren wir die reale Kaufkraft und schützen die Vermögen bestmöglich vor Krisen und Inflation», führt Dani Stüssi aus. Als Benchmark nimmt Real Unit das Bruttoinlandprodukt, das langfristig übertroffen werden soll.
Die Anlagemöglichkeit von Real Unit eignet sich folglich bestens als Alternative zum Sparkonto. Laut Dani Stüssi richtet sich das Angebot von Real Unit an sicherheitsorientierte Anleger, die ihr Vermögen krisenresistent investieren möchten. Real Unit ist keine klassische Bank, sondern eine börsenkotierte Investmentgesellschaft. Interessenten können sich aktiv an den realen Vermögenswerten beteiligen, indem sie Aktien von Real Unit via ihre Hausbank an der Berner Börse BX Swiss kaufen. Im Zuge einer laufenden Kapitalerhöhung bis zum 7. März 2022 ist eine Direktbeteiligung ohne Transaktionskosten möglich.
Real Unit – Schutz vor Inflation mit Anlagen in reale Werte
Die Real Unit Schweiz AG ist eine Investmentgesellschaft, die breit diversifiziert in reale Werte investiert. Mindestens die Hälfte der Anlagen werden physisch und ausserhalb des Bankensystems in der Schweiz aufbewahrt. Dabei stehen Gold, Silber und Industriemetalle im Vordergrund. Dazu kommen Beteiligungen an mehrheitlich Schweizer Unternehmen mit solider Bilanz und nachhaltigen Erträgen. Die wichtigsten Ziele von Real Unit sind der Erhalt der Kaufkraft und der Schutz des Vermögens vor Krisen. Hier erfahren Sie mehr zu dieser interessanten Anlagemöglichkeit.
Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Verlags-Kooperation zwischen der Weltwoche Verlags AG und der Real Unit AG entstanden.
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