Dieter Jermann, Brand Director Audi

Trotz Markt- und Produktionsrückgang erzielte Audi Schweiz letztes Jahr signifikante Volumensteigerungen. Mit 18.050 zugelassenen Fahrzeugen verzeichneten wir einen Zuwachs von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und besitzen nun einen Rekordmarktanteil von 8 Prozent, was eine Steigerung von 0,9 Prozentpunkten zum Vorjahr bedeutet. Die Verkaufssteigerung von 42 Prozent bei Elektroautos entspricht einem BEV-Anteil von 17,8 Prozent. Dies widerspiegelt die hohe Nachfrage nach unseren vollelektrischen, progressiven Audi-e-tron-Modellen. Wir erwarten für dieses Jahr ein Volumenwachstum. Die Resultate des ersten Quartals 2023 zeigen uns, dass wir auf Kurs sind. Wir sehen eine Verbesserung bei der Liefersituation, es bestehen jedoch weiterhin Restriktionen, welche sich auf die Lieferzeiten auswirken.

Ich blicke optimistisch in die Zukunft. Unsere Markenwerte steigen weiter, und der Markenname «e-tron» ist heute Sinnbild für nachhaltige Premiummobilität, einzigartige Performance und herausragendes Design. Mit der Markteinführung des Audi Q8 e-tron im März schaffen wir ein weiteres Momentum unserer Elektrifizierungsstrategie. Zudem werden wir Ende des Jahres die grösste Modelloffensive unserer Geschichte einläuten. Bis 2025 werden wir über zwanzig neue Modelle vorstellen – mehr als zehn davon sind elektrisch. Die zukünftige Baureihe Q6 e-tron bringt die E-Mobilität erstmals an den Stammsitz nach Ingolstadt. Eine eigene Batteriemontage untermauert das Bekenntnis zur Elektromobilität. Wir richten Audi fokussiert auf Nachhaltigkeit aus und treiben die Digitalisierung und Elektrifizierung unserer Produkte konsequent voran.

 

Donato Bochicchio, Generaldirektor Ford Motor Company (Switzerland) SA

Die Lage ist derzeit nicht mehr so angespannt, wie sie es über die letzten Monate war. Bei den Personenwagen sind die Zulassungszahlen gegenüber dem Vorjahr um 8,5 Prozent gestiegen, was eine klare Tendenz zeigt. Ford konnte dank guter Belieferung und Performance in den ersten drei Monaten das Volumen um 43 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern.

«Natürlich stand dieses Ergebnis im Schatten leidvoller Geschehnisse in Europa und der Welt.»Wir werden bis Ende 2024 sukzessive acht neue Modelle lancieren. Der erst kürzlich vorgestellte vollelektrische Ford Explorer bildet den Anfang im komplett neuen, vollelektrischen Line-up. Es folgen der E-Transit/Tourneo Custom und dann die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, wie der Transit Courier und der Tourneo Courier. Ab 2024 wird auch die Produktion in Köln um ein weiteres vollelektrisches PW-Modell erweitert. Zudem dürfen wir uns auf die vollelektrische Version des beliebten Crossovers Puma freuen. Wir haben deshalb allen Grund, uns optimistisch zu zeigen.

 

Michael Glinski, CEO Porsche Schweiz AG

Wir haben 2022 in der Schweiz mehr Porsche-Sportwagen ausgeliefert als je zuvor – das stimmt uns auch für dieses Jahr optimistisch. Aber natürlich stand dieses Ergebnis im Schatten leidvoller Geschehnisse in Europa und der Welt. Die Branche wird weiterhin mit den Folgen dieser Situation umgehen müssen, und es gilt weiterhin, auf Engpässe vorbereitet zu sein und Wartezeiten kurz zu halten. Für die Porsche-Community ist das Jahr 2023 in jedem Fall ein schönes: Wir freuen uns über viele neue Produkte und feiern mit 75 Jahren Porsche-Sportwagen den Traum unseres Firmengründers Ferdinand Porsche, nämlich den Traum vom idealen Sportwagen.

 

Marc Langenbrinck, CEO Mercedes-Benz Schweiz

Wir sind sehr zufrieden und setzen unsere Produkte- und Innovationsoffensive ungebremst fort. Nach der Lancierung des vollelektrischen EQE SUV – der Vielzweck-Variante der Business-Limousine EQE – folgen dieses Jahr noch zahlreiche weitere Neuheiten wie die E-Klasse, das neue Coupé CLE oder unser GT.

Wir haben inzwischen acht vollelektrische Modelle im Angebot und sind damit Benchmark. Wir sind beim autonomen Fahren führend und halten mit unserem Vision EQXX mit 1200 Kilometern den Reichweitenweltrekord für ein E-Auto. Mit über 8 Prozent Marktanteil gehören wir zu den beliebtesten Marken bei den Schweizer Autokunden. Strategisch und mit unseren Produkten sind wir auf dem richtigen Weg, um nachhaltig erfolgreich zu sein.

 

Bruno Campino, Geschäftsführer Mitsubishi Schweiz

Wir als Importeur müssen uns aktuell auf jeden Fall flexibel zeigen. Die Lieferwege zu uns in die Schweiz ändern sich mehrmals pro Woche und verlangen eine gute Koordination, damit unsere Kunden damit nicht konfrontiert werden. Diese Thematik beschäftigte uns in den letzten Wochen am meisten, aber auch diese haben wir im Griff.

Mitsubishi hat mit dem ASX in diesem Jahr bereits ein neues Modell auf den Markt gebracht, und mit dem neuen Colt wird noch ein zweites folgen. Auch für die nächsten Jahre sind weitere Modelle, wie der Outlander PHEV, angekündigt, was uns und unsere Mitsubishi-Partner sehr motiviert.

 

Markus Kohler, Brand Director Skoda Schweiz

Um die Teileversorgung sicherzustellen, hat Skoda im vergangenen Jahr diverse Massnahmen ergriffen. Unter anderem verlegte die Marke in enger Zusammenarbeit mit ihren Zulieferern einen Teil der ukrainischen Komponentenfertigung nach Mladá Boleslav. Dadurch konnten innerhalb weniger Wochen die Fertigungskapazitäten in Europa und Nordafrika verdoppelt werden. Doch die Gesamtsituation wird auch in diesem Jahr herausfordernd bleiben.

«Die Lieferwege zu uns in die Schweiz ändern sich mehrmals pro Woche.»Trotz zahlreichen Herausforderungen hat Skoda seinen Fokus beibehalten und dabei nebst der Präsentation einer neuen Designsprache und eines neuen Markenauftritts auch seine E-Offensive beschleunigt. Bis 2026 folgen drei weitere vollelektrische Modelle für alle Kundengruppen von Skoda – vom Einstiegsmodell bis zum geräumigen Familienfahrzeug. Des Weiteren wurde im vergangenen Jahr die Produktion der MEB-Batteriesysteme im Werk in Mladá Boleslav gestartet. Dadurch wird die Produktionskapazität auf 1500 Einheiten pro Tag steigen. Die strategischen Weichen sind also gestellt, und das moderne, attraktive Modellportfolio von Skoda kommt bei unserer Kundschaft sehr gut an.

 

Christian Wellauer, Direktor Lexus

Wir freuen uns gerade über die Lancierung des neuen RX und des neuen vollelektrischen RZ. Die hohe Nachfrage nach unseren neuen Modellen RX, RZ und NX erleichtern uns die Aufgabe in Bezug auf die Lieferketten momentan nicht. Für die hohe Nachfrage sind wir den Neukunden aber dankbar, und wir nehmen diese Herausforderung natürlich gerne an. Und dies spornt uns noch mehr an, diese Lexus-Automobile zeitgerecht an unsere Kundschaft ausliefern zu können. Jedes Unternehmen hat die Aufgabe, sich auch auf etwas unruhigere Zeiten vorzubereiten. Bei Lexus steht dafür das Wort «Challenge». Wir wollen jeweils neue Herausforderungen positiv annehmen und gemeinsam im Team lösen. Im Sinne unserer Kunden und in Zusammenarbeit mit dem exklusiven Lexus-Händlernetz in der Schweiz.

Die Lexus-Verkaufszahlen entwickeln sich in den letzten Jahren positiv. Auch im Jahr 2023 werden wir eine zweistellige Prozentzahl an Wachstum gegenüber dem Jahr 2022 realisieren. Wobei zu beachten ist, dass die aktuellen Verkaufszahlen in der Automobilbranche momentan oft auch über Rohstoff- und Teileverfügbarkeit gesteuert sind. So spiegeln die aktuellen Verkaufszahlen nicht den aktuellen Vertragseingang. Dieser ist nämlich wesentlich höher, auch dank unseren neuen Modellen RX, RZ (vollelektrisch) und RZ. Wir freuen uns auch darüber, dass wir mit zehn Jahren Garantie und Assistance unseren Kunden ein einmaliges Qualitätsversprechen geben können. Eine überragende Qualität, die in den letzten Wochen auch gerade wieder durch J. D. Power in einer unabhängigen Kundenzufriedenheitsumfrage bestätigt wurde.

 

Pascal Meyer, Geschäftsführer Subaru Schweiz

Obwohl die Politik die individuelle Mobilität mit allen Mitteln torpediert, stellen wir fest, dass die Nachfrage nach Fahrzeugen weiterhin hoch bleibt. Und dies unabhängig davon, ob die Fahrzeuge mit einem elektrischen, hybriden oder herkömmlichen Antrieb ausgerüstet sind. Da wir bei Subaru alle Antriebskonzepte anbieten können, bleiben wir optimistisch. Die Lieferketten bei der Produktion der Subaru-Fahrzeuge in Japan sind zwar noch nicht so wie vor der Pandemie, aber die Situation hat sich in den vergangenen Monaten merklich verbessert. Für das Frühlingsgeschäft haben wir bei den meisten Modellen eine gute Verfügbarkeit, was uns sehr zuversichtlich stimmt.

«Die Lager unserer Händler sind wieder besser gefüllt, und alle sind bereit für das Frühlingsgeschäft.»Die Lager unserer Händler sind wieder besser gefüllt, und alle sind bereit für das Frühlingsgeschäft. Wir haben mit dem brandneuen Subaru Solterra 4╳4 den ersten vollelektrischen Subaru in der Schweiz, was Grund zu Optimismus gibt. Die Kunden schätzen am Solterra insbesondere die typischen Subaru-Werte, wie umfassende Sicherheit, und den permanenten Allradantrieb, und das nun auch vollelektrisch.

Wir haben nicht nur einen neuen vollelektrischen Subaru, sondern auch wieder einen Vollblutsportler im Angebot. Seit einigen Wochen ist der neue Sportwagen Subaru BRZ in der Schweiz erhältlich. Der tiefliegende Boxermotor mit 234 PS, kombiniert mit einem Leergewicht von weniger als 1300 kg verspricht maximalen Fahrspass. In einer Zeit, in der bei Fahrzeugen mehrheitlich elektrifizierte Antriebe im Vordergrund stehen, freut es mich, dass wir mit dem BRZ wieder die besonders sportlichen Gene des Subaru-Boxermotors erleben können.

 

Tobias Dilsch, Managing Director Peugeot

Peugeot bietet grundsätzlich eine gute Verfügbarkeit an Neufahrzeugen, wobei es punktuell noch zu Lieferverzögerungen kommen kann, die wir entsprechend kommunizieren und für die wir unseren Kunden Lösungen anbieten. Wir gehen aber davon aus, dass sich die generelle Situation in der Automobilbranche hinsichtlich der Lieferengpässe durch fehlende Komponenten und bei der Logistik im Verlauf des zweiten Halbjahres 2023 entspannen wird.

Mobilität ist ein Grundbedürfnis von uns Menschen. Wir müssen und wollen von A nach B kommen und können dies auf mannigfaltige Art und Weise tun. Peugeot erkennt diese Bedürfnisse und löst sein Versprechen («100 Prozent elektrifizierte Antriebe bis 2023») in diesem Jahr mit der Einführung der neuen e2008, e208, e308 und dem 508 Hybrid ein.

 

Andreas Bückmann, Managing Director AO Automobile Schweiz AG

Die Marke Opel hat genug Autos am Markt und verfügt über eine breite Auswahl an sofort verfügbaren Lagerfahrzeugen. Mit der Vielfalt des vorhandenen Lagerportfolios können wir die unterschiedlichsten Kundenwünsche ohne Wartezeiten abdecken. Wir empfehlen unseren Kunden deshalb, sich aus dem breitgefächerten Opel-Lagerbestand zu bedienen, um Verzögerungen bei der Produktion von Kundenbestellungen für gewisse Fahrzeugkonfigurationen zu umgehen. Stellvertretend erwähnen möchte ich hier die – wie es der Name «Now» sagt – per sofort verfügbaren Modelle Corsa Now und Corsa Now+ mit unschlagbaren Preisvorteilen von 22 beziehungsweise 32 Prozent.

 

Paul de Courtois, Präsident und CEO der BMW (Schweiz) AG

Uns ist es wichtig, dass wir einen ganzheitlichen Blick auf all die Veränderungen in unserem Umfeld behalten. Das zahlt sich gerade in der aktuellen Situation aus, in der sich die vielfältigen Herausforderungen überlagern. Obschon wir die Unterbrechungen in den Lieferketten spüren, konnten wir das vergangene Jahr erfolgreich abschliessen. Mit der Marke BMW haben wir die Führerschaft im Schweizer Premiumsegment übernommen und verzeichnen insbesondere bei den Elektrofahrzeugen einen deutlichen und anhaltenden Zuwachs.

«Nicht zuletzt: Die individuelle Mobilität trägt den überwiegenden Teil der Verkehrsleistung.»Aufgrund der Menschen hinter den Marken BMW, Mini und BMW Motorrad bleibe ich optimistisch. Wir haben ein super Team, sowohl bei der BMW (Schweiz) AG als auch bei unseren Handelspartnern. Zusammen haben wir immer wieder gezeigt, dass wir schnell und motiviert auf Herausforderungen reagieren können. Dafür bin ich allen gleichermassen dankbar. Unser junges und vielfältiges Modellportfolio schafft zudem die besten Voraussetzungen, um an unseren Erfolg anzuknüpfen. Was auch immer für eine Challenge als Nächstes auf uns wartet, wir bleiben fokussiert auf unsere Stärken und treiben die Transformation voran.

 

Stefan Gass, Geschäftsführer Suzuki Schweiz AG

Die Situation hat sich in den letzten zwei Monaten erstmals leicht entspannt. Wir wurden deutlich besser beliefert und konnten so einen Teil unserer offenen Bestellungen abarbeiten. Noch sind aber längst nicht alle Probleme behoben. Die verschiedenen Produktionsanlagen unseres Herstellers können aufgrund immer noch fehlender Teile verschiedener Zulieferer nicht regelmässig und in der gewünschten Anzahl Fahrzeuge produzieren. Zudem harzt es in den globalen Logistikketten, vor allem auf dem Seeweg von Japan nach Europa. Da fehlen die nötigen Kapazitäten. Sind die Fahrzeuge dann einmal in Europa, ist der Bahnverkehr das Nadelöhr.

Die Lage verbessert sich, und die Fahrzeuge kommen wieder regelmässiger zu uns, davon bin ich überzeugt. Der Markt hat zwar erst leicht zugelegt, aber beim Betrachten der Gesamtmarktzahlen der letzten drei Jahre fällt auf, dass in Stückzahlen ein ganzes Verkaufsjahr fehlt. Es besteht also definitiv Nachholbedarf. Neuste Studien zeigen, dass die tägliche Mobilität der Schweizer Bevölkerung zwar etwas abgenommen hat, der Anteil der mit dem privaten Fahrzeug zurückgelegten Strecke hat jedoch leicht zugenommen. Herr und Frau Schweizer setzen also auf individuelle Mobilität mit Auto und Motorrad. Das stimmt mich zuversichtlich.

 

Peter Fahrni, Geschäftsführer KIA Motors AG

Unsere Kundinnen und Kunden haben Kia im letzten Jahr und auch im ersten Quartal 2023 zu einer stark wachsenden Marke in der Schweiz gemacht, wofür wir uns herzlich bedanken. Unsere Palette von über zehn attraktiv gestylten Modellreihen, modernsten Technologien, fortschrittlichen Antriebstechnologien, Hightech-EVs und Ausstattungen mit hohem Preis-Wert-Verhältnis sind starke Argumente für Kia. Immer ergänzt mit unserer einzigartigen Sieben-Jahre-Werksgarantie.

Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und erstmalig seit Jahrzehnten wieder eine spürbare Teuerung stellen einen schwierigen Rahmen dar, dem wir uns mit unserem breiten Angebot stellen. Nicht zuletzt: Die individuelle Mobilität trägt den überwiegenden Teil der Verkehrsleistung und bleibt auch in Zukunft ein Antrieb des Fortschritts.

 

Christian Künstler, Managing Director Toyota AG

Bei Toyota streben wir beständig danach, uns auf alle Eventualitäten vorzubereiten und uns stetig zu verbessern. Das hat uns geholfen, die aktuellen Herausforderungen gut zu meistern. In Europa und der Schweiz konnten wir somit unseren Marktanteil in den letzten Jahren beständig steigern. In Krisenzeiten bewährt sich aber auch unsere serviceaktivierte Zehn-Jahre-Garantie. Toyota-Kunden können bei Bedarf ihr Fahrzeug problemlos auch einmal ein paar Jahre länger fahren. Bekannterweise gilt die Garantie ja auch für Toyota-Fahrzeuge, die bereits auf Schweizer Strassen unterwegs sind. Natürlich hoffe ich, dass sich die diversen Krisenherde baldmöglichst entspannen werden und wir alle in eine sichere und nachhaltige Zukunft blicken können.

Ich schaue positiv und mit viel Zuversicht in die Zukunft, denn unsere Branche ist und bleibt essenziell. Die Industrie ist im Wandel und wahnsinnig spannend. Wir haben in den nächsten Jahren viel vor und streben immer weiter danach, unsere Kunden mit aussergewöhnlichen Produkten zu begeistern. Produktetechnisch können wir allein in diesem Jahr unseren Kunden aussergewöhnliche Neulancierungen präsentieren. Der brandneue und mit der fünften Hybridgeneration ausgestattete Toyota Prius kommt im zweiten Quartal als Plug-in-Hybrid in die Schweiz. Ein Fahrzeug, welches für Aufsehen sorgen wird. Zudem erhalten unsere Bestseller Toyota RAV4 und Toyota Corolla essenzielle Updates. Eine weitere und sehr stylishe Überraschung halten wir für das zweite Semester des Jahres noch bereit, man darf gespannt sein!

 

Daniel Fuchs, Brand Director Alfa Romeo und Jeep

Bei einigen Brands und Modellen kommt es noch zu längeren Lieferzeiten aufgrund fehlender Bauteile. Auch kommt es wegen der gestiegenen Rohstoffkosten zu Preiserhöhungen seitens der Hersteller.

«Ich schaue mit viel Zuversicht in die Zukunft, denn unsere Branche ist und bleibt essenziell.»Insgesamt zeigt sich die Situation für unsere Marken jedoch schon viel erfreulicher als noch im Jahr 2022. Zudem hilft uns der Euro-Kurs, die Preiserhöhungen auf ein Minimum zu beschränken. Weiter stimmt uns sehr zuversichtlich, dass wir mit dem neuen Jeep Avenger, dem Abarth 500e, dem Alfa Romeo Tonale PHEV und dem Grand Cherokee PHEV rund um die Jahresmitte eine Fülle von neuen, attraktiven und zeitgemässen Fahrzeugen lancieren werden. Insbesondere der Jeep Avenger, der zum europäischen «Car of the Year» gewählt wurde, ist ein Meilenstein für den Brand Jeep auf dem Weg, die grünste SUV-Marke der Welt zu werden.